Leserbrief:
Ernst Tobler behauptet in seinem Leserbrief, die GRÜNEN prowil und ihr Stadtratskandidat Sebastian Koller würden sich nicht für die Ortsteile Bronschhofen und Rossrüti interessieren. Das kann ich als Rossrüter so nicht stehen lassen. Auf einem Wahlprospekt lässt sich nun einmal nicht jedes Thema beleuchten. Auf der Rückseite gäbe es noch mehr zu lesen. Die GRÜNEN prowil engagieren sich an vorderster Front für Anliegen wie sichere Schul-, Fuss- und Radwege, Kultur- und Vereinsförderung, Stadtpark, Stadtoasen, Klimaschutz sowie mehr Effizienz in der Verwaltung. Davon profitieren alle Bewohnenden, auch jene in den nördlichen Stadtteilen. Zudem beteiligen sich die GRÜNEN prowil an sämtlichen Mitwirkungsverfahren. Dabei befassen sie sich regelmässig mit Projekten in Bronschhofen und Rossrüti und bringen dazu Verbesserungsvorschläge ein. Beispiele aus den letzten Jahren sind:
Sondernutzungsplan Rosengarten, Hochwasserschutzprojekte, Sanierung Mörikonerstrasse, BGK Konstanzerstrasse, Netzergänzung Nord, Tempo-30-Rossrüti, Rad- und Fussweg Bettwiesen-Bronschhofen. Lieber Ernst Tobler, reisserische Rundumschläge ohne Faktenbasis bringen die Stadt Wil nicht weiter. Ich wähle Sebastian Koller, weil er sich seit vielen Jahren fundiert mit den vielfältigen Herausforderungen unserer Stadt befasst und sich konstruktiv für Lösungen zum Wohle aller Wilerinnen und Wiler einsetzt.
Paul Oertle, Rossrüti
Kandidat Stadtparlament, GRÜNE prowil