Der Stadtparteipräsident Olav Baumann begrüsste die rund 40 Anwesenden und stimmte sie auf die bevorstehenden Wahlen im Herbst ein. Dabei erinnerte er sie mit Freude daran, dass die FDP in der Stadt Wil bei den Kantonsratswahlen im Frühling Stimmen zulegen konnte. «Diese positive Entwicklung soll uns weiterhin anspornen, weiterzukämpfen und unsere Werte nach aussen zu tragen», so der Präsident.
FDP bleibt das finanzielle Gewissen im Stadtparlament
Unter dem Motto „Wir machen Wil stark!“ möchte die FDP mit klaren Themen und Forderungen in die neue Legislatur gehen. Es soll den Wählerinnen und Wählern gezeigt werden, wofür die FDP steht und wo sie sich engagieren wird. Wenn man sich auch weiterhin für eine ausgewogene Sachpolitik stark macht, so wollen die Freisinnigen auch mit prägnanten Forderungen auf Ihr Wahlprogramm aufmerksam machen. «Eine Beiz am Weier!», «Keine Steuern auf Vorrat!», «Neue Arbeitsplätze in Wil-West!», «Ein neuer Bahnhofplatz für Wil!», «Nordumfahrung für Zentrumsentlastung!», oder «Eine Tagesschule für Wil!», so lauten nur einige der Forderungen, welche anlässlich des Abends aufs Tapet kamen.
«Die FDP wird auch weiterhin das finanzielle Gewissen des Stadtparlaments bleiben», verspricht Fraktionspräsident Adrian Bachmann. Jedes Projekt solle kritisch hinterfragt werden. «Doch kritisch sein bedeutet nicht, dass wir zu allem nur Nein sagen», fügt Bachmann an.
Eine vielfältige Liste mit starken Persönlichkeiten
Neben den sieben bisherigen Vertreter/-innen auf der FDP-Liste treten in diesem Jahr 13 neue Kandidatinnen und Kandidaten an. Damit präsentiert die FDP eine starke 20er-Liste. Diese unterstreicht die Vielfalt und breit verankerte Expertise innerhalb der Partei. Weitere 19 Kandidierende stellen die Jungfreisinnigen, mit denen auch für die neue Legislatur eine Listenverbindung und Fraktionsunion angestrebt wird. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden ab sofort im Rahmen verschiedener Aktionen für den Austausch mit der Bevölkerung bereitstehen.